logo
Banner Banner

Nachrichten

Haus > Neuigkeiten >

Firmennachrichten über Lebensmittelverpackungskarton unterliegt Sicherheitsbestimmungen und sich entwickelnden Trends

Ereignisse
Treten Sie Mit Uns In Verbindung
Ms. Sunshine Wang
86--15002062861
WeChat w331998315
Kontakt jetzt

Lebensmittelverpackungskarton unterliegt Sicherheitsbestimmungen und sich entwickelnden Trends

2025-11-03

Die Sicherheit von Lebensmittelverpackungen ist nach wie vor ein wichtiges Anliegen für Verbraucher und Aufsichtsbehörden weltweit. Unter den verschiedenen Verpackungsmaterialien haben Papier und Karton aufgrund ihrer Vielseitigkeit, einfachen Verarbeitung und vermeintlichen Umweltvorteile eine weite Verbreitung in der Lebensmittelverpackung gefunden. Als Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen (FCMs), bergen sie jedoch potenzielle Sicherheitsrisiken, die eine sorgfältige Untersuchung erfordern.

1. Anwendungen in der Lebensmittelverpackung

Papier und Karton, die aus Pflanzenfasern gewonnen werden, erfüllen mehrere Funktionen in der Lebensmittelverpackung:

  • Papier: Einschließlich Sorten wie Pergamentpapier, das üblicherweise für lose Artikel wie Süßigkeiten und Gebäck verwendet wird.
  • Karton: Wird zum Verpacken von flüssigen und trockenen Lebensmitteln, Tiefkühlprodukten und Fast-Food-Artikeln verwendet.
  • Wellpappe: Wird für direkten Lebensmittelkontakt (z. B. Pizzakartons) und Sekundärverpackungen verwendet.

Diese Materialien können aus gebleichten oder ungebleichten Zellulosefasern oder Recyclingmaterialien hergestellt werden. Um die gewünschten technischen Eigenschaften zu erzielen, werden während der Produktion verschiedene chemische Zusätze eingearbeitet.

2. Chemische Zusätze in der Herstellung

Der Produktionsprozess verwendet zwei Hauptkategorien von Zusätzen:

  • Funktionelle Zusätze: Diese verbleiben im Endprodukt, um die Papiereigenschaften zu verändern, einschließlich Leimungsmittel, Nass-/Trockenfestigkeitsmittel, Weichmacher, Farbstoffe und Pigmente.
  • Verarbeitungshilfsmittel: Diese werden verwendet, um die Effizienz der Herstellung zu verbessern, und hinterlassen typischerweise nur minimale Rückstände in den fertigen Produkten. Beispiele sind Entschäumer, Biozide und Ablagerungskontrollmittel.
3. Permeabilität und Schadstoffmigration

Die poröse Natur von Papier und Karton ermöglicht die potenzielle Migration von:

3.1 Mineralölen

Mineralöle stammen hauptsächlich aus Druckfarben und Schmiermitteln und können sich in menschlichen Organen anreichern und bei längerer Exposition krebserregende Risiken bergen.

3.2 Fotoinitiatoren

Restchemikalien aus UV-gehärteten Tinten können allergische Reaktionen auslösen und möglicherweise die endokrine Funktion stören.

3.3 Phthalaten

Diese Weichmacher, die häufig in Klebstoffen und Tinten enthalten sind, können die reproduktive Entwicklung, insbesondere bei Kindern, beeinträchtigen.

3.4 PFAS-Verbindungen

Diese persistenten Chemikalien, die für Wasser-/Ölbeständigkeit verwendet werden, können das Immun- und endokrine System beeinträchtigen und sich gleichzeitig in der Umwelt anreichern.

4. Das Dilemma des Recyclingmaterials

Recyclingpapier stellt einzigartige Herausforderungen dar, da es Schadstoffe enthalten kann, die die Sicherheitsgrenzwerte aus früheren, nicht für Lebensmittel bestimmten Anwendungen überschreiten. Obwohl es für Kreislaufwirtschaften unerlässlich ist, erweist sich die Gewährleistung der Sicherheit von Recyclingmaterialien als komplex, da:

  • Variable Schadstoffprofile zwischen den Chargen
  • Praktische Schwierigkeiten bei der umfassenden toxikologischen Bewertung

Einige Hersteller sind zu Frischfasern zurückgekehrt, während andere funktionelle Barriereschichten (z. B. Kunststofffolien oder Beschichtungen) einsetzen, um Migrationsrisiken zu mindern.

5. Regulierungslandschaften
Europäischer Rahmen

Europa unterliegt der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004, es fehlen jedoch spezifische harmonisierte Regeln für Papierverpackungen. Branchenleitfäden und nationale Empfehlungen (z. B. des BfR in Deutschland) füllen derzeit diese Lücke.

US-Vorschriften

Die FDA reguliert Papierkomponenten als indirekte Lebensmittelzusatzstoffe gemäß 21 CFR 176, mit zusätzlichen Wegen, einschließlich Food Contact Substance Notifications (FCNs) und GRAS-Bestimmungen.

6. Minderungsstrategien

Wichtige Ansätze zur Erhöhung der Sicherheit umfassen:

  • Strenge Kontrolle der Rohstoffe und Zusatzstoffe
  • Prozessoptimierung zur Minimierung von Rückständen
  • Umfassende Migrationstestprotokolle
  • Entwicklung effektiver Barrieretechnologien
7. Zukünftige Richtungen

Entwicklungstrends, die die Branche prägen:

  • Nachhaltigkeit: Erhöhter Einsatz von erneuerbaren, biologisch abbaubaren Materialien
  • Funktionalität: Erweiterte Barriereeigenschaften und aktive Verpackungsmerkmale
  • Intelligente Verpackung: Integration von Tracking- und Überwachungstechnologien
  • Standardisierung: Verbesserte regulatorische Rahmenbedingungen und Testmethoden

Da das Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit und Umweltverträglichkeit wächst, steht die Papierverpackungsindustrie vor Herausforderungen und Chancen, sicherere und nachhaltigere Lösungen zu entwickeln, die den sich entwickelnden Verbrauchererwartungen und regulatorischen Anforderungen gerecht werden.

Banner
Nachrichten
Haus > Neuigkeiten >

Firmennachrichten über-Lebensmittelverpackungskarton unterliegt Sicherheitsbestimmungen und sich entwickelnden Trends

Lebensmittelverpackungskarton unterliegt Sicherheitsbestimmungen und sich entwickelnden Trends

2025-11-03

Die Sicherheit von Lebensmittelverpackungen ist nach wie vor ein wichtiges Anliegen für Verbraucher und Aufsichtsbehörden weltweit. Unter den verschiedenen Verpackungsmaterialien haben Papier und Karton aufgrund ihrer Vielseitigkeit, einfachen Verarbeitung und vermeintlichen Umweltvorteile eine weite Verbreitung in der Lebensmittelverpackung gefunden. Als Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen (FCMs), bergen sie jedoch potenzielle Sicherheitsrisiken, die eine sorgfältige Untersuchung erfordern.

1. Anwendungen in der Lebensmittelverpackung

Papier und Karton, die aus Pflanzenfasern gewonnen werden, erfüllen mehrere Funktionen in der Lebensmittelverpackung:

  • Papier: Einschließlich Sorten wie Pergamentpapier, das üblicherweise für lose Artikel wie Süßigkeiten und Gebäck verwendet wird.
  • Karton: Wird zum Verpacken von flüssigen und trockenen Lebensmitteln, Tiefkühlprodukten und Fast-Food-Artikeln verwendet.
  • Wellpappe: Wird für direkten Lebensmittelkontakt (z. B. Pizzakartons) und Sekundärverpackungen verwendet.

Diese Materialien können aus gebleichten oder ungebleichten Zellulosefasern oder Recyclingmaterialien hergestellt werden. Um die gewünschten technischen Eigenschaften zu erzielen, werden während der Produktion verschiedene chemische Zusätze eingearbeitet.

2. Chemische Zusätze in der Herstellung

Der Produktionsprozess verwendet zwei Hauptkategorien von Zusätzen:

  • Funktionelle Zusätze: Diese verbleiben im Endprodukt, um die Papiereigenschaften zu verändern, einschließlich Leimungsmittel, Nass-/Trockenfestigkeitsmittel, Weichmacher, Farbstoffe und Pigmente.
  • Verarbeitungshilfsmittel: Diese werden verwendet, um die Effizienz der Herstellung zu verbessern, und hinterlassen typischerweise nur minimale Rückstände in den fertigen Produkten. Beispiele sind Entschäumer, Biozide und Ablagerungskontrollmittel.
3. Permeabilität und Schadstoffmigration

Die poröse Natur von Papier und Karton ermöglicht die potenzielle Migration von:

3.1 Mineralölen

Mineralöle stammen hauptsächlich aus Druckfarben und Schmiermitteln und können sich in menschlichen Organen anreichern und bei längerer Exposition krebserregende Risiken bergen.

3.2 Fotoinitiatoren

Restchemikalien aus UV-gehärteten Tinten können allergische Reaktionen auslösen und möglicherweise die endokrine Funktion stören.

3.3 Phthalaten

Diese Weichmacher, die häufig in Klebstoffen und Tinten enthalten sind, können die reproduktive Entwicklung, insbesondere bei Kindern, beeinträchtigen.

3.4 PFAS-Verbindungen

Diese persistenten Chemikalien, die für Wasser-/Ölbeständigkeit verwendet werden, können das Immun- und endokrine System beeinträchtigen und sich gleichzeitig in der Umwelt anreichern.

4. Das Dilemma des Recyclingmaterials

Recyclingpapier stellt einzigartige Herausforderungen dar, da es Schadstoffe enthalten kann, die die Sicherheitsgrenzwerte aus früheren, nicht für Lebensmittel bestimmten Anwendungen überschreiten. Obwohl es für Kreislaufwirtschaften unerlässlich ist, erweist sich die Gewährleistung der Sicherheit von Recyclingmaterialien als komplex, da:

  • Variable Schadstoffprofile zwischen den Chargen
  • Praktische Schwierigkeiten bei der umfassenden toxikologischen Bewertung

Einige Hersteller sind zu Frischfasern zurückgekehrt, während andere funktionelle Barriereschichten (z. B. Kunststofffolien oder Beschichtungen) einsetzen, um Migrationsrisiken zu mindern.

5. Regulierungslandschaften
Europäischer Rahmen

Europa unterliegt der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004, es fehlen jedoch spezifische harmonisierte Regeln für Papierverpackungen. Branchenleitfäden und nationale Empfehlungen (z. B. des BfR in Deutschland) füllen derzeit diese Lücke.

US-Vorschriften

Die FDA reguliert Papierkomponenten als indirekte Lebensmittelzusatzstoffe gemäß 21 CFR 176, mit zusätzlichen Wegen, einschließlich Food Contact Substance Notifications (FCNs) und GRAS-Bestimmungen.

6. Minderungsstrategien

Wichtige Ansätze zur Erhöhung der Sicherheit umfassen:

  • Strenge Kontrolle der Rohstoffe und Zusatzstoffe
  • Prozessoptimierung zur Minimierung von Rückständen
  • Umfassende Migrationstestprotokolle
  • Entwicklung effektiver Barrieretechnologien
7. Zukünftige Richtungen

Entwicklungstrends, die die Branche prägen:

  • Nachhaltigkeit: Erhöhter Einsatz von erneuerbaren, biologisch abbaubaren Materialien
  • Funktionalität: Erweiterte Barriereeigenschaften und aktive Verpackungsmerkmale
  • Intelligente Verpackung: Integration von Tracking- und Überwachungstechnologien
  • Standardisierung: Verbesserte regulatorische Rahmenbedingungen und Testmethoden

Da das Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit und Umweltverträglichkeit wächst, steht die Papierverpackungsindustrie vor Herausforderungen und Chancen, sicherere und nachhaltigere Lösungen zu entwickeln, die den sich entwickelnden Verbrauchererwartungen und regulatorischen Anforderungen gerecht werden.